
Präsentation der Cartoonlobby-Stiftung in der Rasmussen-Halle, Industriemuseum Chemnitz - Foto © Bundesverband Deutscher Stiftungen
Auf der Suche nach Partnern, Förderern ... Mäzenen
Die "Stiftung Museen für Humor und Satire" der Cartoonlobby war zu Gast bei der Herbsttagung des "Arbeitskreises Kunst und Kultur" vom Bundesverband Deutscher Stiftungen. Das Treffen stand unter dem Thema „Förderlandschaften im Wandel: Zwischen Kulturhauptstadt und ländlichem Raum“ und fand am 23. und 24. Oktober 2025 in Chemnitz statt.
In einem der Programmpunkte dieser Tagung stellte sich die Cartoonlobby-Stiftung als ostdeutsche Kunststiftung mit ihren Zielen, Vorhaben und Angeboten vor.
In der Präsentation warb der Geschäftsführer der Stiftung - Andreas Nicolai - vorallem für die Unterstützung ihrer Arbeit duch Kooperationen, Förderung und Zuwendungen.
Insbesondere andere Kunst- und Kutlurstiftungen wurden als potentielle Partner angesprochen. Ähnlich, wie andere vorgestellte Stiftungen aus Ostdeutschland, ist die "Stiftung Museen für Humor und Satire" auf Zuwendungen und gemeinsame Projekte angewiesen, da diese meist über kein eigenes ausreichendes Vermögen für die Verwirklichung ihrer Ziele verfügen.
Insbesondere andere Kunst- und Kutlurstiftungen wurden als potentielle Partner angesprochen. Ähnlich, wie andere vorgestellte Stiftungen aus Ostdeutschland, ist die "Stiftung Museen für Humor und Satire" auf Zuwendungen und gemeinsame Projekte angewiesen, da diese meist über kein eigenes ausreichendes Vermögen für die Verwirklichung ihrer Ziele verfügen.
Die Bewahrung des bedeutenden Kulturerbes der Sammlung der Stiftung und deren zukünftige Unterbringung in geeignten Depot- bzw. Archivräumen bildet dabei einen Schwerpunkt.

Folie aus der Präsentation der Stiftung Museen für HUmor und Satire

Kreis der Teilnehmer an der Herbsttagung des Arbeitskreises Kunst und Kultur - Foto © Bundesverband Deutscher Stiftungen